Finanzielle
Kennzahlen

Nach wie vor günstig

Die ABZ hat aufgrund von gestiegenem Referenzzinssatz und Gebäudeversicherungsindex ihre Mieten per 1. April 2024 erhöht. Im Durchschnitt bedeutet das acht Prozent mehr Miete für unsere Bewohner:innen. Dennoch bleiben unsere Mieten auch künftig vergleichsweise tief und die ABZ steht nach wie vor für günstigen Wohnraum.

Die durchschnittliche Monatsmiete in der ABZ beträgt 13,0 Franken pro Quadratmeter. Zum Vergleich: Im Kanton Zürich liegt sie bei 20,2 Franken pro Quadratmeter. Für eine 4-Zimmer-Wohnung ist die Miete in der ABZ durchschnittlich 45 Prozent günstiger als bei kommerziellen Anbieter:innen (BFS 2023).

Alle ABZ-Siedlungen liegen im Kanton Zürich, 78 Prozent davon befinden sich auf städtischem Gebiet. Entsprechend erfolgt der Vergleich der Monatsmiete für die Wohnungen in der Stadt Zürich.

Durchschnittliche Monatsmiete

(Stand April 2022, in CHF, Median,
Quelle: Statistik Stadt Zürich, Mietpreiserhebung 2022)

Dafür wurden die
Mieteinnahmen eingesetzt

(Anteil am Mietertrag in Prozent)

Der Mieterfranken zeigt, wofür der Mietzins verwendet wird. Der Liegenschaftenaufwand beinhaltet beispielsweise Unterhalt, Reparaturen und Entsorgung in einer Siedlung. Er ist im Vergleich zu 2022 um 2,5 Prozent gestiegen. Das ist unter anderem auf die Teuerung und auf Massnahmen zur Reduktion des Stromverbrauchs zurückzuführen. Der Mieterfranken beinhaltet darüber hinaus Einlagen für den Erneuerungsfonds und Abschreibungen sowie Finanz-, Personal- und übrige Aufwände.