Nachbarschaft ermöglichen
Engagiert in unseren Siedlungen
Unsere Bewohnenden und unsere Mitarbeitenden setzen sich mit viel Freude für die Nachbarschaft in ihren Siedlungen ein. Ein Vorteil des genossenschaftlichen Zusammenlebens – ganz besonders in anspruchsvollen Zeiten.
Auch 2020 hat sich gezeigt, wie sehr sich unsere Mitarbeitenden und Bewohnenden für unsere Nachbarschaft einsetzen. Trotz widriger Umstände mit dem Coronavirus haben sie Lösungen gefunden für ein sicheres Zusammenkommen und gegenseitige Unterstützung. Von neuen Treffpunkten über angepasste Veranstaltungsabläufe bis zu Spielen an der frischen Luft – die ABZ-Gemeinschaft weiss, wie’s funktioniert.
Den Uetliberg zum Greifen nah
Grill, Sitzecke, Kräutergarten und Sicht zum Uetliberg – auf der Dachterrasse der ABZ-Siedlung Bristenstrasse ist es gemütlich geworden. Dafür eingesetzt hat sich eine Gruppe von Bewohnerinnen und Bewohnern.
Vom Bauernhof direkt in die Siedlung
Der Brüederhof liefert frisches Gemüse in Quartiere in und um Zürich – seit Anfang Juni auch in die Siedlung Kanzlei im Kreis 4. Initiiert wurde das Projekt von drei Bewohnenden.
Vielfältige Siedlungsprojekte
Dank engagierten Bewohnenden und Mitarbeitenden hat die ABZ 2020 gezeigt, dass Nachbarschaft in unserer Genossenschaft auch zu Zeiten einer Pandemie gelebt werden kann.
Erste ABZ-Siedlungskommission im Glattpark
Die Siedlung Glattpark hat ihre erste Mieter/innen-Jahresversammlung durchgeführt und ihre erste Siedlungskommission gewählt – ein bedeutendes Ereignis für das gemeinschaftliche Zusammenleben in unserer jüngsten Siedlung.
«Der Einsatz unserer Mitglieder für die Gemeinschaft macht unsere Genossenschaft aus. So entstehen Zusammenhalt und Solidarität.»
Andreas Scheu, ABZ-Vorstandsmitglied
Kleine Geste, grosse Wirkung
Während des ersten Corona-Lockdowns hat eine Bewohnerin der Siedlung Zurlinden Calendula-Stecklinge gezogen und sie an ihre Nachbarinnen und Nachbarn verschenkt.
In den Farbtopf gegriffen
Die Siedlung Regina-Kägi-Hof ist dank neuen Strassenspielen noch bunter geworden. Die Idee dazu hatten die Siedlungskommission und verschiedene Bewohner/innen. Ziel war es, auch Spiele für Erwachsene anzubieten.